Die Medienkünstlerin aus Yogyakarta/Indonesien forscht zu altertümlicher Technologie, Praktiken des Heilens und der Maschinenphilosophie der Minahasan-Kosmologie in Nord Sulawesi. Während eines Arbeitsaufenthaltes an der Jungen Akademie der Berliner Akademie der Künste wird sie die Arbeit „Makatana“ entwickeln, die die Frage erörtert, was Technologie und Mechanisierung für die Minahasan Gesellschaft damals, heute und in der Zukunft bedeutet.
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